Tätigkeits-Bericht 2015 – bilancio 2015
Liebe Mitglieder, das Jahr 2015 neigt sich langsam, aber nun sicher und unaufhörlich seinem Ende zu und deshalb ist es an der Zeit ein wenig auf das vergangene Jahr zurückzublicken und festzuhalten, was in den vergangenen Monaten rund um den ost west club est ovest so alles passiert ist. Eingangs möchten wir uns deshalb bei euch allen in aller Form und Höflichkeit bedanken. In erster Linie natürlich bei allen MitarbeiterInnen und fleißigen Bienchen, denen das Projekt ost west club est ovest wirklich spürbar am Herzen liegt, also all jene, die dafür sorgen, dass der Betrieb in der Passeirergasse mittlerweile so gut und flockig funktioniert, wie es mittlerweile von Woche zu Woche der Fall ist. Um das Programm entsprechend mit dieser Frequenz aufrechterhalten zu können, sind wir auf die Mitarbeit und Mithilfe von vielen Ost-Westlern angewiesen.
Jene, die Getränke an unsere Mitglieder verabreichen, solche, die Wochenende für Wochenende an der Tür stehen und dabei in der Kälte ausharren oder Mitgliedskärtchen schreiben, die uns nach getaner Arbeit beim Aufräumen und Putzen helfen oder Dinge für uns reparieren. Andere, die uns helfen die Konzerte und Events bzw. Veranstaltungen zu betreuen, für uns Texte übersetzen oder uns einfach nur beim Tische oder Stühle-Tragen behilflich sind. Und es sind viele viele mehr, und wir sind sicher, dass wir an dieser Stelle auch ganz sicher viele vergessen haben. Es würde hier und jetzt aber Stunden in Anspruch nehmen, jede und jeden namentlich zu nennen, aber seid euch sicher, dass ihr alle damit gemeint seid, dass wir euch allesamt sehr schätzen und lieb haben, dass wir es kaum in Worte fassen können und euch einfach nur unendlich dankbar sind. Fühlt euch gedrückt!
Der ost west club est ovest ist ein Projekt, das nicht länger nur durch die ehrenamtliche Mitarbeit funktionieren konnte, aber das Ehrenamt und die freiwillige Arbeit im Club ist nach wie vor die wichtigste Triebfeder und der Hauptgrund, warum es uns überhaupt und in dieser Form gibt. Ehrenomt mocht schian, das gilt heute mehr denn je und wird auch in Zukunft so sein. Es sind gut und gerne und geschätzt rund 150 Mitglieder, die ehrenamtlich im Club mitgeholfen haben. Ohne euch könnten wir den Laden zusperren, lasst euch das gesagt sein!
Dazu möchten wir uns auch und natürlich bei allen anderen Mitgliedern bedanken, die „nur“ als Gäste zu unseren Veranstaltungen kommen und sich an unserem reichhaltigen Kulturprogramm erfreuen. Wir könnten zwar gut und gerne vier Veranstaltungen pro Woche anbieten, aber wenn sich niemand für unser Programm interessieren würde, wäre es irgendwann hinfällig, dass wir die Türen in der Passeirergasse Woche für Woche öffnen. Es sind die Kulturmenschen und all jene Interessierten, die deshalb Mitglied bei uns geworden sind, weil ihnen die Konzerte, Diskussionsabende, LiteraturCLUBS oder Tanzveranstaltungen ecc. so sehr gefallen. Danke, dass ihr mit eurem finanziellen Beitrag dazu beitragt, dass wir den Kulturverein nach so vielen Jahren mehr denn je mit Leben füllen können.
Der ost west club est ovest blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2015 zurück: Insgesamt haben wir die eh schon stolze Mitgliederanzahl von 1378 aus dem vergangenen Jahr 2014 noch einmal um über 1000 Mitglieder nach oben schrauben können, und stehen nun mit dem letzten Programmtag des Jahres bei genau 2423 Mitgliedern, was der beste und eindrucksvollste Beweis für unsere Arbeit ist und natürlich wiederum einen neuen Rekord in der nunmehr bald 34-jährigen Vereinsgeschichte bedeutet. Im Frühjahr wurde ein neuer Vorstand von der Mitgliedervollversammlung gewählt: Besay Mayer ist von seinem Amt als Präsident (Danke für Alles lieber Besay!) zurückgetreten und der Kunst- und Kulturschaffende Erwin Seppi hat stattdessen seinen Platz eingenommen. Dazu zählt der Vorstand mit Vizepräsidentin Giorgia Lazzaretto, sowie Laura Zindaco, Klaus Niederstätter (Kassier), Sonja Steger (Schriftführerin), Michael Schwalt und Thomas Kobler insgesamt 7 Mitglieder. Der Vorstand ist weiterhin auf der Suche nach einem neuen Vereinssitz und versucht in Gesprächen mit der Provinz Bozen und der Gemeinde Meran eine zeitnahe Lösung für einen neuen Standort zu präsentieren. Der Vorstand arbeitet auch an diesem Projekt seit über zwei Jahren mit Nachdruck.
Die Bilanz des Kulturvereins kann sich sehen lassen: Unsere Clubräume wurden im Jahr 2015 insgesamt 22.650 Mal besucht, was einen weiteren Zuwachs bedeutet und einem Durchschnitt von in etwa 115 Mitgliedern pro Abend entspricht. Der Club ist meistens und insgesamt an vier Tagen in der Woche geöffnet, im Dezember und Mai wurde der Club auch insgesamt an 6 Dienstagen und für das allmonatlich stattfindende Repair Cafe‘ an 6 Montagen geöffnet. Der Altersdurchschnitt variiert dabei weiter von Veranstaltung zu Veranstaltung, die Besucher sind zwischen 15 und 78 Jahre alt. Das jüngste Mitglied ist gerade mal 12 Monate alt.
Zwischen Januar und Dezember war der ost west club est ovest an insgesamt 156 Tagen geöffnet. Die Sommerpause dauerte von Juni bis September. An diesen 156 Abenden fanden insgesamt 164 verschiedene Veranstaltungen in den Clubräumen statt. Insgesamt gab es 82 musikalische Events: Bands, live-acts, songwriter, DJ’s, Jamsessions; 13 Tanzabende (Tango, Lindy-Hop, Flamenco); 12 Spieleabende (Calcetto-Night); 10 Diskussionsabende zu gesellschaftsrelevanten und politischen Themen (u.a. Ost West Zigori Club); 11 Filmabende (movie night und Rimusicazioni), 9 Literaturveranstaltungen (LiteraturCLUB); 6 Vorträge; 6 Repair Cafes; 4 Ausstellungen; 4 Poetry Slams; 4 Esperanto-Treffen; 3 Veranstaltungen zum Thema Flucht, sowie die Mitgliedervollversammlung am 31. März.
Noch dazu hat der ost west club est ovest bei vielen weiteren außerordentlichen Veranstaltungen und Events als Trägerverein fungiert: bei der Veröffentlichung der Bücher von Franco Marini („So ein Theater! – Che spettacolo“). Zum sechsten Mal in Folge wurde das Event „photonights“ in Zusammenarbeit mit der ES-Gallery in der Meraner Wandelhalle veranstaltet. Auch die „Sprachspiele / linguaggi in gioco“ wurden vom Kulturverein mitorganisiert. Die Präsentation der 11. Ausgabe der Kunst- und Kulturzeitschrift „Vissidarte“ in Zusammenarbeit mit der Organisation Pro Vita Alpina fand in der Tschenglsburg statt, der Club ist Herausgeber und Träger der Zeitschrift. Es gab einen runden Tisch in Zusammenarbeit mit dem Palais Mamming zur Geschichte des Kulturgeschehens im Meraner Steinach-Viertel und im Zuge dessen eine Kunstinstallation mit der österreichischen Künstlerin Ursula Beiler („Auralicht“). Weiters hat der Club eine eigene Freizeitvolleyballmannschaft namens „Papaya“, welche sich jeden Dienstag in der Rosegger-Turnhalle zum lockeren Sporteln trifft.
Der Vorstand des ost west club est ovest bedankt sich noch einmal bei allen ehrenamtlichen HelferInnen, Mitgliedern, BesucherInnen, KünstlerInnen, UnterstützerInnen, Mitwirkenden, FreundInnen und vor allem auch den Sponsoren, die ebenfalls einen wichtigen Teil zur funktionierenden Arbeit des Kulturvereins beitragen.
An dieser Stelle geht ein besonderer Dank an die Stiftung Südtiroler Sparkasse und die AEW für ihren Beitrag! Ein großes Lob und Dank geht auch an die Provinz Bozen und hier vor allem an das Amt für deutsche Kultur wo wir in den vergangenen Jahren immer ein offenes Ohr gefunden haben und dort immer wieder als eines der herausragendsten und best-funktionierendesten Beispiele im Südtiroler Kulturgeschehen genannt wurden, sowie finanziell auf einem Niveau unterstützt worden sind, das durchaus als beachtenswert bezeichnet werden darf.
Wir bedanken uns bei der Urania Meran für die Zusammenarbeit bei der Filmvorstellung und anschließenden Diskussion „Blut muss fließen“ (Film von Peter Ohlendorf) und der Kollaboration beim Projekt Gatterer 9030. Weiters bei allen Journalisten und Journalistinnen, die uns sehr gute Partner in unserer Öffentlichkeitsarbeit waren und uns in den verschiedensten Medien immer wieder Platz für unsere Events und Veranstaltungen geboten haben.
Am Ende bedanken wir uns auch bei der Gemeinde Meran, auch wenn wir sagen müssen, dass diese Zusammenarbeit in vielen Punkten nach wie vor und weiterhin die schwierigste ist und war. Aber, da wir die Hoffnung nicht aufgeben, glauben wir, dass wir auch hier bald jene Wertschätzung erreichen können, die wir uns schon so lange wünschen und hoffentlich und endlich im Jahr 2016 realisieren können.
Danke Euch allen für ein außergewöhnliches und ereignisreiches Jahr 2015, wir wünschen allen lieben Mitgliedern und Menschen da draußen einen guten Rutsch und freuen uns mit euch auf eine ebenso spannende Zukunft im Jahr 2016!
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Cari soci,
ci avviciniamo alla fine dell’anno, ma non facciamone una tragedia… anzi cogliamo l’occasione per tirare le somme di questo 2015 e compiacerci di tutto quello che è stato realizzato dentro e intorno all’ost west club est ovest. Come punto di partenza ci sembra giusto e doveroso rivolgere a tutti voi un sentitissimo ringraziamento, prima di tutto ai/alle sempre numerosi/e collaboratori/collaboratrici, le nostre api operose, il cui amore per il club è tangibile e si rispecchia in tutte le necessarie attività che mantengono viva e pulsante la nostra associazione. Far funzionare il meccanismo è un impegno costante, che vediamo dare frutti sempre più sostanziosi ogni giorno che passa. Per riuscire a mantenere un ritmo così serrato nell’attuazione del nostro programma, il sostegno e il contributo dei più volenterosi dei nostri ostwestlers è irrinunciabile.
Sono quelli che ci danno una mano a servire le bibite al banco, quelli che ogni fine settimana sopportano freddo e qualche angheria davanti alle porte, quelli che con cura certosina trasferiscono i dati delle nuove iscrizioni sulle tessere e al computer, quelli che il giorno dopo si ritrovano a confrontarsi con il passaggio del ciclone est ovest e rimettono a nuovo i locali e puliscono persino le pareti, e quelli che ogni volta che qualcosa non funziona, si prestano a ripararla in cambio della sola soddisfazione di aver dato una mano.
Poi ci sono quelli che seguono i singoli eventi e le singole manifestazioni, che le hanno inventate e le mantengono in vita con passione, quelli che traducono i testi, o che semplicemente ci danno una mano a spostare tavoli e sedie di qua e di là. E ce ne sono sicuramente molti altri che probabilmente abbiamo dimenticato, ma non per malevolenza, solo perché siete davvero tantissimi.
Se dovessimo nominare tutti per nome e cognome probabilmente saremmo ancora qui a scrivere a capodanno 2017. Quindi consentiteci di mettere tutti in questo piccolo ma molto devoto calderone e ringraziarvi cumulativamente con tutto il cuore: un intero vocabolario bilingue non è sufficiente a trovare le parole giuste per esprimere tutta la nostra riconoscenza a chi si impegna così spontaneamente per il club. Vi stringiamo però tutti in un abbraccio virtuale.
L’ost west club est ovest è un progetto ormai talmente ampio, che il solo volontariato non è più sufficiente a tenere in piedi una struttura quasi monumentale. Ma senza il lavoro volontario di molti soci, con le minime risorse che abbiamo a disposizione, non sarebbe immaginabile poter offrire così tanto e così spesso. „Ehrenomt mocht schian – il volontariato ci fa tutti più belli“, è stato il pilastro su cui abbiamo fondato la nostra crescita e vorremmo che rimanesse tale anche in futuro. Facendo due conti possiamo affermare senza paura di sbagliare che sono stati circa 150 i soci che hanno dato una mano al club senza chiedere niente in cambio. Senza di voi potremmo chiudere i battenti con il primo di gennaio, questo è poco ma sicuro.
Detto questo vogliamo però ringraziare anche tutti gli altri soci, quelli che partecipano con amore a tutte le nostre manifestazioni e aspettano con ansia le novità del programma. Se dovessimo organizzare quattro manifestazioni a settimana per nessuno sarebbe piuttosto frustrante. Ma è la partecipazione di una quantità mai vista prima di persone a dare un senso a quello che facciamo, e ogni presenza è un riscontro positivo dell’impegno che sta dietro all’organizzazione di ogni singola serata e che ci sprona ad andare avanti, migliorarci e investire tutti noi stessi in questa bellissima realtà. Grazie infinite a tutti gli appassionati di cultura, di musica, letteratura, danza, teatro, discussioni etc. che hanno deciso di diventare soci del club, consentendo all’associazione di sopravvivere e crescere grazie anche al loro contributo economico.
Siamo molto orgogliosi di tutto quello che è stato raggiunto in questo ricco 2015: in primis del record dei nostri iscritti. A fine 2014 ne contavamo, con comprensibile compiacimento, 1378. Quest’anno chiudiamo in bellezza con più di 1000 soci in più: mentre scriviamo il record ha raggiunto la cifra di 2423 soci, il più grande successo di pubblico dei 34 anni di storia dell’associazione e il riscontro più importante per tutto l’impegno che viene profuso nelle attività del club.
In primavera abbiamo visto qualche cambiamento nel consiglio direttivo: Besay Mayer ha lasciato la sua carica di presidente, ma resta un pilastro irrinunciabile del club che ringraziamo di cuore per tutto quello che ha dato e realizzato durante la sua carica e prima. Al suo posto in autunno è subentrato Erwin Seppi, noto “prezzemolo” della scena culturale meranese. Al suo fianco nel direttivo, la vicepresidente Giorgia Lazzaretto, e i consiglieri Laura Zindaco, Klaus Niederstätter (tesoriere), Sonja Steger (segretaria), Michael Schwalt e Thomas Kobler, per un totale di sette elementi (che visti i samurai, i nani e i magnifici, dovrebbe portar bene…). Il direttivo prosegue la sua estenuante ricerca di una nuova sede associativa, che ci consenta almeno di migliorare un po‘ la viabilità interna del club, perché con oltre 2400 soci, le serate cominciano a farsi un po‘ afose, e siamo solo in dicembre… Sono in atto costanti colloqui con il Comune di Merano e la Provincia di Bolzano, che si spera sfocino presto in una soluzione concreta e possibilmente vicina per il club. Sono ormai due anni che il direttivo passa la maggior parte del suo tempo alla ricerca di soluzioni, si spera che il 2016 porti qualche risultato concreto.
Il bilancio dell’associazione è quantomai positivo: contiamo un totale di circa 22.650 presenze nel corso dell’anno, il che corrisponde a una media di circa 115 soci per serata. Il club tiene aperto di norma quattro sere a settimana, a maggio e dicembre abbiamo sforato includendo eccezionalmente anche 6 martedì, e per sei volte si è tenuto nel corso dell’anno il Repair Cafe‘ il lunedì. L’età media varia molto a seconda delle proposte, ma sappiamo che il range varia dai 15 ai 78 anni. Attualmente il nostro socio più giovane ha 12 mesi.
A gennaio e dicembre, il club è rimasto aperto per 158 giorni. La pausa estiva è durata da giugno a settembre. In 156 serate abbiamo ospitato 164 manifestazioni diverse, per un totale di: 82 eventi musicali (bands, live-acts, cantautori, Djs, jamsessions); 13 serate di ballo (tango, lindy-hop, flamenco); 12 serate di gioco (Calcetto-Night); 10 serate di discussione su temi di attualità socio-politica (principalmente, ma non solo nel formato Zigori Club); 11 serate cinematografiche (movie night e Rimusicazioni); 9 serate letterarie (LiteraturCLUB); 6 conferenze; 6 Repair Café; 4 mostre; 4 Poetry Slams; 4 incontri del gruppo di Esperanto; 3 manifestazioni legate all’accoglienza dei profughi e l’annuale assemblea generale dei soci, tenutasi il 31 marzo.
Non vi basta? Allora vi aggiungiamo anche che l’ost west club est ovest ha realizzato o collaborato alla realizzazione di diverse altre manifestazioni, che non si sono svolte all’interno delle sue “scrause” mura: la presentazione del libro edito da Alpha Beta in collaborazione con est ovest Franco Marini („So ein Theater! – Che spettacolo“); la sesta edizione dell concorso-evento fotografico photonights in collaborazione con la ES contemporary art gallery e altri attori, tenutasi alla Wandelhalle; la pubblicazione e presentazione dell‘11° numero della rivista “Vissidarte”; il festival letterario “Linguaggi in gioco / Sprachspiele” in collaborazione con l’associazione transalpina Pro Vita Alpina; una tavola rotonda sulla recente storia culturale del quartiere Steinach in collaborazione con e presso il nuovo museo di Palais Mamming, con cui si è anche collaborato per la performance che ha aperto la mostra dell’artista Ursula Beiler. Inoltre il club ha aperto un nuovo capitolo legato allo sport amatoriale e non competitivo, con una “propria” squadra di pallavolo, la „Papaya“, composta e autogestita dai nostri soci, che si incontra per giocare ogni martedì alla palestra della scuola media Rosegger.
Il direttivo ringrazia ancora una volta tutti i collaboratori, volontari e non, i soci, i visitatori, gli interessati, i sostenitori, gli sponsor (in particolare la Fondazione Cassa di Risparmio e la AEW, senza il cui sostegno non avremmo potuto realizzare molti punti del nostro programma) gli amici e i simpatizzanti dell’associazione, gli uffici Cultura e Giovani della Provincia di Bolzano, che hanno davvero avuto un orecchio aperto alle nostre necessità, hanno fatto il possibile per aumentare il contributo e hanno spesso menzionato il nostro club come esempio di associazione virtuosa in vari contesti ufficiali, i giornalisti che hanno sempre dimostrato sensibilità per i temi e le proposte del club e hanno dato visibilità al nostro operato, spesso senza doverlo chiedere. Ringraziamo anche il Comune di Merano, per il contributo alla nostra attività, anche se dobbiamo ammettere che per molti aspetti rimane ancora il partner con cui il dialogo risulta più complicato, ma che speriamo possa migliorare nel nuovo anno. Ringraziamo la Urania Meran per la collaborazione nel progetto „Blut muss fließen“ (film e discussione di e con Peter Ohlendorf) e Gatterer 9030.
A tutti va il nostro grazie per un 2015 di straordinaria ricchezza umana e creativa e un sincero augurio per un futuro ancora più radioso nel 2016!